Persönlich:
Werdegang und Schwerpunkte

Mein Name ist Dr. Dorothea Vearncombe. Meine neue Praxis finden Sie in der Friedensallee 34, direkt gegenüber der Zeise-Hallen.

Ich lade Sie ein, sich auf diesen Seiten mein Leistungsspektrum und meinen Werdegang genauer anzusehen. Vielleicht kann ich Ihnen mit Ihrem ganz individuellen Problem gut weiterhelfen.

Ich freue mich auf Sie!

Werdegang

Dr. med. Dorothea Vearncombe

  • Jahrgang 1974
  • Studium der Medizin in Gießen und Freiburg
  • Spezialisierung im Fachgebiet Fußchirurgie Centro di Chirurgia del Piede „Prof. G.Pisani” Torino/ Italia
  • Weiterbildung zur Fachärztin für Orthopädie in Hamburg
  • Ausbildung zum Manualtherapeuten
  • Zusatzausbildung zur Manualtherapie im Kindes und Säuglingsalter

Mitgliedschaften

  • DGMM (Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin)
  • ÄMKA (Ärztegesellschaft für Manuelle Kinderbehandlung und Atlastherapie)
  • GHBF (Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung)

Besondere Schwerpunkte und Ausstattung

  • Extrakorpurale Stosswellen-Therapie bei vielen Faszien-, Sehnen- und Muskelproblemen
  • Lasertherapie zur Behandlung v.a. bei Erkrankungen der kleinen Gelenke
  • Digitales Röntgen (ab 2020)
  • Ultraschalldiagnostik
  • Labordiagnostik
  • Konservative Klumpfußtherapie nach Ponseti
  • Chirotherapie (MWE Isny)
  • Manuelle Therapie bei  Kindern und Säuglingen
  • Schwerpunktbehandlung des Tonussassymtetriesyndrom
  • Atlastherapie nach Arlen
  • Periradikuläre Therapie“ (PRT) als Infiltrationstechnik bei Bandscheibenvorfällen und Nervenwurzelreizungen
  • Ambulante Operationen in Kooperation mit dem ambulanten Operationszentrum Wedel

Manuelle Therapie

Die manuelle Medizin ist die medizinische Disziplin zur Verbesserung der Regelkreise des Bewegungsapparates. Also dem Zusammenspiel zwischen der Gelenkfunktionen, Muskelfunktionen und Bindegewebigen und Fazialen Strukturen. Dabei kommen Mobilisierende, sowie Manipulierende als auch Relaxierende Techniken zum Einsatz. Am Ende soll das Zusammenspiel von Gelenk, Muskulatur und Bindegewebe wieder störungsfrei miteinander funktionieren und kooperieren. Manchmal bedarf es hierfür nur der Behandlung eines gestörten Bewegungsmusters eines Gelenkes. Ein anderes Mal muss eine ganze Reihe von Funktionsstörungen an verschiedenen Gelenken und Muskelgruppen behandelt werden, um eine Beschwerde oder einen immer wieder kehrenden Schmerz vollständig therapieren zu können.
Die manuelle Medizin findet häufig Anwendung bei: chronischen und akuten Rückenschmerzen, Blockaden der Wirbelsäule, Chronischer Nackenverspannung, dem akuten Schiefhals; dem akuten unteren Rückenschmerz, Schmerzsyndrome und Bewegungseinschränkungen der Extremitätengelenke, muskuläre Verspannungen und Dysbalancen….dies nur um Ihnen einen kleinen Einblick in das große Behandlungsfeld der Manuellen Therapie zu geben.

Atlastherapie

Was ist Atlastherapie und wo findet sie ihre Anwendung? Atlastherapie kommt bei Erwachsenen und Kindern erfolgreich zum Einsatz bei Krankheitsbildern wie Tinnitus, Migräne; Kopfschmerzen, der chronischen Schulter-Nackenverspannung und Schwindel. Bei Säuglingen und Kleinkindern stehen im Rahmen einer Atlastherapie die Behandlung von motorischen Entwicklungsverzögerungen im Vordergrund. Was bedeutet nun Atlastherapie? Was passiert bei Atlastherapie nach Arlen? Die Atlastherapie ist ein neurophysiologisches Konzept zur Beeinflussung von neuromotorischen Störungen sowie Schmerzzuständen des Bewegungsapparates, verschiedener Ursachen. Mit der Atlastherapie wird vor allem Einfluss auf die nicht willkürlichen Muskeln des Hinterhauptes genommen, die mit ihren Rezeptoren im engen Zusammenhang mit dem Gleichgewichtsorgan und dem Innenohr stehen. Der Erste Halswirbel dient nun als kleiner Hebel, um Einfluss auf diese Muskelfasern und ihre Rezeptoren zu nehmen. Somit nimmt die Atlastherapie auch Einfluss auf die Grob und Feinmotorik sowie unsere Orientierung im Raum, eine Fähigkeit die zur Weiterentwicklung unserer motorischen Fähigkeiten (der Erlernung des aufrechten Ganges) unabdingbar wichtig ist. Atlastherapie beeinflusst also das Zusammenspiel der Regelkreise zwischen Gehirn, Gleichgewichtsorgan und Peripheren Muskeln und kann daher auf sehr viele Muskuläre Störungen positiven Einfluss nehmen.